PJ Wassermann live @ GRIN, Berner Oberland

Der Auftritt im GRIN, Berner Oberland, bei Meiringen, am letzten Samstag hat mir supergut gefallen. Es war eine Stubete bei Isa und Chrigu in ihrem wunderschönen alten Bauernhaus mit dem Flurnamen Grin. Sehr gemütlich, leckeres Essen von der gastfreundlichen Hausfrau und mitgebracht von den Gästen.

Asteriza hat ihre psychedelischen Visuals projiziert, ich habe meinen psyChill-Sound gespielt, und René Schläpfer hat zusätzliche Percussion beigesteuert, was mir sehr gefallen hat. Das Publikum war so begeistert, dass ich gleich auch noch mein psyTrance Eternal Bliss Liveset gespielt habe, damit auch noch getanzt werden konnte. Ein schöner Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird…

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CD sound quality and my new psyChill album SpaceDroneSalad

Just finished mastering of my new psyChill album SpaceDroneSalad. In the course of the mastering work I listened frequently to CDs that I had burned and I was blown away by the sound quality compared to mp3s and AACs that we got so used to listening to. Maybe there will be a comeback of the CD for people who want to LISTEN to music and not just having it as a background noise…

SpaceDroneSalad will be released soon in Switzerland on my own label HyperDisc, distributed by Fontastix.

I’m thinking about releasing a vinyl version and maybe NOT releasing it on iTunes, Spotify etc. for quite a while.

Polizei löst illegale Party an der Art Basel auf

Bericht dazu hier aus der Tageswoche.

Kommentar:
Der Messeplatz gehört nicht dem Volk, sondern ein paar Reichen. Die wollen in Ruhe und nach ihren eigenen Regeln ihre Geschäfte mit den noch Reicheren machen. Wenn das Volk sich erdreistet, ein kleines friedliches Fest zu feiern auf dem Platz, der sich anfühlt wie Allmend, dann muss die Polizei her mit Kampfanzug, Knüppel, Pfefferspray und Tränengas, genauso wie in Istanbul, Frankfurt, New York und Rio. Die Polizei, die vom Volk finanziert wird, als Schlägertrupp und Handlanger der Reichen und Mächtigen. Sicherheitsdirektor Baschi Dürr gemäss Tageszeitung: „Insgesamt sei der Einsatz aus seiner Sicht ein Erfolg gewesen, die Beschallung des Geländes habe gestoppt werden können.“ Dafür zahlen wir Steuern, jawoll!

So hat das Provinzkaff Basel, das sich so gerne als weltoffen, humanistisch und kulturell liberal sieht, zumindest in der Repression den Anschluss an die Metropolen gefunden…

Klauen oder teilen – der Effekt ist derselbe

Wie alle Jahre fand letztes Wochenende die Schweizer Musikmesse m4music statt. Unter dem Titel Stagnation, Stimmungstief und Stirnrunzeln berichtete der Berner Bund über die desolate Stimmung am Musiktreff.

Offenbar gab es auch einen Workshop unter dem treffenden Titel „Everything is streaming but the money“, bei dem auch Denis Simonet, ein Vertreter der Schweizer Piratenpartei, zu Worte kam. Zum Parteiprogramm der Piraten gehört das edle Vorhaben, die Musiker der Rechte an ihrer selbst geschaffenen Arbeit zu berauben. Simonet wird wie folgt zitiert: „Wenn er im Internet gratis Musik herunterlade sei das kein Klauen, es sei ein Teilen, sagt der Oberpirat Denis Simonet und erntet einiges Stirnrunzeln.“

Das sind wir also wieder bei Orwells Sprachverdreherei angekommen: das Kriegsministerium wird Friedensministerium genannt. Und das unautorisierte Kopieren von Musik wird im schönen neuen Facebook-Speak als Teilen bezeichnet. Dieser intellektuellen Unredlichkeit wird kaum widersprochen, weil die wenigsten Menschen sich grundlegende Gedanken gemacht haben.

Klauen bedeutet im allgemeinen Diebstahl einer Sache – ein Fahrrad oder Geld wird geklaut. Damit wechselt der Gegenstand seinen Besitzer, der eigentliche Inhaber kann nicht mehr über sein Eigentum verfügen. Dass dieser Vorgang unethisch ist, das ist allgemeiner gesellschaftlicher Konsens. Schwieriger wird es beim Ideenklau. Wenn eine Idee gestohlen wird, dann verfügt der urspüngliche Kreative nach wie vor über seine Idee, doch ein Anderer behauptet, es sei seine. Wie der Fall Guttenberg zeigt, wo der Minister wegen massenhaften Plagiaten in seiner Doktorabeit zurücktreten musste, wird auch der Ideenklau als unethisch betrachtet.

Beim unautorisierten Musik-Download ist es nochmals anders: die Urheberschaft des Komponisten/Musikers wird nicht vertuscht, doch es wird eine digitale Kopie erstellt und verteilt. Der Musiker behält also seine ursprüngliche Musikdatei und auch die Verknüpfung mit seinem Namen, doch die Musik wird massenhaft kopiert und ohne Vergütung verteilt, sodass der Musiker kaum mehr eine Chance hat, mit seiner Arbeit Geld zu verdienen. Dieser Vorgang wird von breiten Bevölkerungskreisen nicht als unethisch betrachtet, auch nicht vom Schweizer Bundesrat, und die erbärmlichen „Piraten“ schlagen daraus politisches Kapital, indem sie den Menschen schönfärberisch das Klauen als Teilen darstellen und ihnen damit ein reines Gewissen verschaffen. Teilen ist ja so etwas schönes, das lernen wir schon im Kindergarten. Nur ist das Teilen eines gestohlenen Guts nicht dasselbe wie das Teilen eines selbstgebackenen Kuchens.

Vonnöten wäre eine massive Aufklärungskampagne. Solange die Musiker und die Medien dafür immer noch auf die Musikindustrie hoffen, solange wird sich nichts bewegen, denn die Musikkonzerne sind selber nichts anderes als Räuberbarone, die auf dem Rücken der Musiker stinkreich geworden sind, aber deren Geschäftsmodell nun unter dem Druck des Internets zerfällt. Dazu habe ich in einem früheren Blogbeitrag geschrieben.

Es gibt nun einen neuen Verein Musikschaffende Schweiz – mal sehen, ob die etwas bewegen können…

Schaltkreis Wassermann an der zweiten GOASYS-Party

Unser multimediales Live-Projekt Schaltkreis Wassermann spielt an der zweiten GOASYS-Party am 19. Februar im Nordstern Basel. Hier der offizielle Text zur Party:

GOASYS, die „Psychedelic Multimedia Dance Experience“, geht in die zweite Runde. Nach dem erfolgreichen Auftakt vom letzten Februar im Nordstern Basel wird dieses Jahr zum ersten Mal ein ausländischer Musiker eingeflogen: der israelische Live-Act „Powersource“ reist eigens für GOASYS II in die Schweiz und gibt in der Rheinstadt eine exklusive Performance. 

Weitere Live-Acts sind Schaltkreis Wassermann und Biolumineszenz, als DJs treten Schaya, Uhu und Freekalizer an die Turntables. Doch damit nicht genug, denn es gibt Visuals auf mehreren Projektoren von Timo, eine LED-Jonglier-Show von fire.noises, eine UV-Buugeng-Performance, Chai-Tee und leckere Snacks von Konsumzwang, märchenhafte Dekoration von den Basler Goa-Tribes Kernspalter und Psycastle, sowie natürlich alle die aufgestellten Partygänger, Nachtvögel und Tanzfanatiker, die schon die erste GOASYS zum herausragenden Erlebnis machten!

GOASYS 2010 Flyer
GOASYS 2010 Flyer

Das ist das Programm im Detail:

• Chilliges Ambient Set mit DJ Schaya

DJ UHU mit Psychedelic Progressive Trance

• Multimedia-Konzert mit Schaltkreis Wassermann 
Elektronisch-psychedelischer Space-Rock mit ausgefeilten Visuals, zum ersten Mal in der Schweiz mit Ibiza-Drummer Pierre-Alain!

• Live Act mit Powersource, exklusiv aus Israel! 
Powersource ist schon über 12 Jahre dabei und bringt den klassischen Goa-Trance zur GOASYS mit!

• LED Jonglier-Show mit fire.noises

• Live-Act mit Biolumineszenz
Cedric ist die eine Hälfte des beliebten Duos „Chili und Schote“ und Biolumineszenz ist sein Soloprojekt, mit mystisch-hypnotischem psychedelic Live-Sound, die er aus einer Batterie von Electribes hervorzaubert.

• UV-Buugeng Performance von Harald

• PsyTrance-Set mit DJ Freekalizer

• Goa-Set mit DJ Schaya

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Einige Kommentare von der ersten Goasys-Party 2009:
• Woah, das war eine tolle Nacht!…
• Das war definitiv eine der besten indoor parties die ich bis jetzt erleben durfte!…
• Ich habe mich rundherum wohl gefühlt, überwältigendes Buffet, geniale Musik.

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Eintritt: CHF 25.– / EUR 17.–
Doors: 21:00h
Ab 18 Jahren

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Anfahrt mit ÖV
– Tramlinie 1/14, Tramlinie 11, Buslinien 603+604 bis Voltaplatz
– Vom Voltaplatz her Richtung Brücke auf linker Strassenseite gehen
– Eingangstür Info Center NT

Anfahrt mit Auto
– Autobahn A2 durch Basel durch in Richtung D/F
– Richtung Euro Airport einschlagen (France)
– Nach der Dreirosenbrücke Ausfahrt ‚St. Johann Hafen‘ (Novartis)
– Parkplätze nach Ausfahrt rechts
– Eingangstür Info Center NT

Ibiza-Hotspots, August 2007

Ibiza ist einfach fantastisch, auch wenn ich immer wieder mal was zu lästern habe. Hier gibt es so viele nette und interessante Leute, wunderbare Natur, Kultur und tolle Lokale. Jeden Abend hat man die Qual der Wahl.

Montag nachts ist im Las Dalias (San Carlos) der Hippie Night Market angesagt. Dort trifft man sich und kauft nebenbei so ein, was die Freaks von Indien mitgebracht oder selber hergestellt haben, sowie auch allerlei Leckeres vom Land, wie zum Beispiel in Honig eingelegte Mandeln. DJ Djin, selber auch Musiker und Bildhauer, begrüsste uns mit „Spaced Out“ von unserem 1981er-Album „Psychotron / Schaltkreis Wassermann“. Dieses heavy-duty Experimental-Stück passte gut in die entspannte Atmosphäre, erstaunlicherweise.

Nach dem Dalias empfiehlt sich das „Sansara“ in Santa Eulalia, ein schönes asiatisch inspiriertes Lokal mit charmanter, manchmal ziemlich schräger Live-Musik.

Mittwochs gibts psyTrance im „Sunset Ashram“ an der Cala Conta (San Antonio). Das Restaurant, das dieses Jahr sehr guten griechischen Salat serviert, liegt direkt über dem Meer, und Daniel und Amor legen heissen psychedelic Sound zum Tanzen auf. Tolle Location.

Sunset Ashram
Sonnenuntergang beim Sunset Ashram

Freitag und Sonntag abends spielt Ohm-G gepflegten Chill-Out im Atzaro, einem Agroturismo-Hotel in San Carlos. Wohl eines der schönsten Lokale in Ibiza, wenn nicht das schönste. Eine riesige Garten-Anlage mit balinesischen und anderen asiatischen Einflüssen, perfekt gemischt mit traditioneller ibizenkischer Finca-Architektur. Beeindruckend und sehr ästhetisch. Natürlich für die betuchte Klientel, aber wie fast überall auf Ibiza sind auch Freaks gerne gesehen.

Atzaro

Atzaro Agroturismo

Im „Casa Colonial“ gibt es zurzeit die indischen Wochen, die mit einer Bollywood-Nacht eröffnet wurden. Saigo und Arda spielten Tabla und Dill-Ruda, Maria tanzte dazu indisch. Gediegenes Essen für Schickimicki-Kundschaft – nicht ganz unsere Welt, aber sehr schön.

Saigo
Maria, Saigo und Arda im Casa Colonial.

Und für mich das Geilste: hin und wieder eine unkommerzielle und illegale Trance-Party irgendwo im Wald. Dort kommt man nur hin, wenn man die richtigen Leute kennt. Leider taucht dann immer zwischen 3 und 5 Uhr morgens die Guardia Civil auf…

tranceparty
Fullmoon-Tranceparty

USA: Seit 1972 16.5 Millionen Cannabis-Konsumenten verhaftet

Gemäss einem Artikel bei Alternet.org wurden seit 1972 in den USA 16.5 Millionen Cannabis-Konsumenten verhaftet, wofür der US-Steuerzahler etwa 20 Milliarden Dollar bezahlen musste.

Viel schwerer wiegen natürlich das Leid und die materiellen Verluste, die Hanfkonsumenten in diesem geisteskranken Krieg gegen die Cannabis-Konsumenten erleiden mussten und weiterhin müssen.

Bereits vor 35 Jahren hatte eine Kommission des US-Kongresses befunden:
„[T]he criminal law is too harsh a tool to apply to personal possession even in the effort to discourage use,“ concluded the commission, which included several conservative appointees of then-President Richard Nixon. „It implies an overwhelming indictment of the behavior, which we believe is not appropriate. The actual and potential harm of use of the drug is not great enough to justify intrusion by the criminal law into private behavior, a step which our society takes only with the greatest reluctance.

„… Therefore, the commission recommends … [that the] possession of marihuana for personal use no longer be an offense, [and that the] casual distribution of small amounts of marihuana for no remuneration, or insignificant remuneration, no longer be an offense.“

Dem damaligen Präsidenten und Oberschurken Richard Nixon war das egal – er missbrauchte die Drogengesetze, um die ihm so verhasste Hippie-Kultur zu zerschlagen. Und so geht das bis heute weiter. Wie lange noch?

Steve Jobs plädiert für DRM-freie Musik-Downloads

In einem am 6. Februar 2007 auf der Apple-Website veröffentlichten Artikel plädiert Steve Jobs für DRM-freie Musik-Downloads.

Unter dem Titel „Thoughts on Music“ sinniert der Apple-Boss über die Entstehungsgeschichte von Digital Rights Management (DRM) und über zukünftige Möglichkeiten. Er erinnert daran, dass Apple von den grossen vier Musikfirmen Sony, BMG, Universal und EMI („Majors“ genannt) die Downloadrechte für iTunes und iPod nur erhalten habe, indem sich Apple zu einem wirkungsvollen DRM verpflichtet hat. Viele intelligente Menschen, schreibt Jobs, würden ständig versuchen, das DRM zu knacken, und es sei ein grosser Aufwand für die Firma, das DRM wirkungsvoll zu erhalten.

Jobs skizziert drei Möglichkeiten für die Zukunft:
1. Weiter so wie bisher. Jobs weist darauf hin, dass iPod-Nutzer nur gerade 3% ihrer iPods mit vom iTunes MusicStore heruntergeladener Musik gefüllt haben – der Rest kommt von gerippten CDs oder von freien Quellen. Somit sei es müssig, davon zu reden, dass iTunes-Nutzer mit Handschellen an Apple gefesselt seien. Die aktuelle DRM-Lösung funktioniere gut und könne weitergeführt werden.

2. Apple würde sein DRM-System FairPlay an andere Firmen lizenzieren, wie das viele DRM-Gegner unter dem Stichwort „Interoperabilität“ fordern. Das Problem liege darin, dass bei jedem gelungenen Hack ein Neu-Schreiben und eine Neu-Verteilung der gesamten iTunes- und iPod-Software notwendig sei. Der Aufwand sei schon jetzt sehr gross. Und wenn das alles von meheren weiteren Firmen gleichzeitig durchgeführt werden müsse, dann sei das nahzu unmöglich. Zudem sei es sehr schwierig, die DRM-Geheimnisse geheim zu halten, wenn viele Firmen und ihre Mitarbeiter involviert sind.

3. DRM abschaffen. Jobs weist darauf hin, dass heute nur gerade 10 Prozent der verkauften Musik über Downlaods abgesetzt werden. 90 Prozent der Musik wird nach wie vor über ungeschützte CDs verkauft. Weshalb DRM nicht gleich abschaffen? Jobs ist dafür und würde in diesem Falle einen neuen Boom für Musik-Downloads erwarten: „If anything, the technical expertise and overhead required to create, operate and update a DRM system has limited the number of participants selling DRM protected music. If such requirements were removed, the music industry might experience an influx of new companies willing to invest in innovative new stores and players. This can only be seen as a positive by the music companies.“

Hintergrund der überraschenden Jobs’schen Initiative sind wohl die Forderungen europäischer Parlamente, dass iTunes und der iPod Interoperabilität mit anderen Formaten und Abspielgeräten garantieren müssten. Jobs schiebt den schwarzen Peter weiter an die grossen Plattenfirmen, die ihr Repertoire für Apple nur geöffnet haben unter der Voraussetzung, dass ein möglichst scharfes DRM ihre Rechte schütze.

algorithmische Komposition

In letzter Zeit fange ich wieder an, mich für algorithmische Komposition zu interessieren – eine Kompositionsmethode, wo der menschliche Komponist gewisse Vorgaben macht (einige Noten, einige Melodien, Wahrscheinlichkeiten) und wo die Software daraus Musik erzeugt. Früher habe ich gerne auf dem Atari mit dem Programm „M“ herumgespielt. Die Software ist nach wie vor zu haben für Mac OS X bei der Firma cycling74, und sieht immer noch gleich aus, voll retro! Etwas enttäuschend, dass da nichts weiterentwickelt wurde, aber immerhin kriegt man das Programm noch. Jetzt werde ich es wohl zum dritten Mal kaufen müssen, auch wenn man leider keine internen Soft-Synths anspielen kann, sondern nur externe MIDI-Kisten. Aber von denen habe ich noch ein paar rumstehen…

Bei meinen Recherchen zum Thema algorithmische Komposition bin ich auf eine CD gestossen, die mir gut gefallen hat: Organised Chaos von Phil Thompson. Hört mal rein.

Ich will ja wieder auf die Bühne zurück nach vielen Jahren reiner Studio-Arbeit, das Jammen auf Ibiza hat mir wieder Appetit gemacht. Einer meiner dortigen Jam-Partner hat übrigens auch eine interessante CD, ziemlich schräg und experimentell: Djin – The Son in the Sun.

Einerseits habe ich mit Stella bereits begonnen wieder aufzutreten (www.stellaworld.ch), andererseits arbeite ich an meinem Solo-Programm, wo ich mit der Gitarre und einem Looper rummnudle – und da hätte ich gerne sowas algorithmisches im Hintergrund. Mal schauen, wie sich’s entwickelt – mir gefällt’s schon recht gut allein mit der Gitarre und dem Looper. Falls du Lust hast, bei meiner Musik mal reinzuhören: www.pjwassermann.ch. Und wenn du mich für einen Gig engagieren willst – ein mail genügt…