Ein erstaunlich positiver Bericht zu „Magic Mushrooms“ bzw. Psilocybin ist dieser Tage bei Spiegel Online unter dem Titel „Pilz-Trip kann Stimmung dauerhaft heben“ zu finden, auch wenn zu Anfang und zum Schluss die idiotische Geschichte des Schriftstellers Martin Suter zitiert wird, der in seinem Roman „Die dunkle Seite des Mondes“ (Titel von Pink Floyd abgekupfert) einen Wirtschaftsanwalt nach Pilzgenuss zum Mörder werden lässt.
Es geht um eine Studie der Johns Hopkins University in Baltimore (US-Bundesstaat Maryland), die im „Journal of Psychopharmacology“ veröffentlicht worden ist. Die Mehrzahl der Probanden berichtet 14 Monate nach dem psychedelischen Trip, sie seien allgemein zufriedener, kreativer, selbstsicherer, flexibler und optimistischer als vorher. Studienleiter Griffith: „Diese Aussagen sind sehr erstaunlich. In der psychologischen Forschung gibt es selten so anhaltend positive Berichte von einem einzelnen Erlebnis.“
[…] dieselben Vorsichtsmassnahmen wie bei LSD. Unabhängige Forschungen haben gezeigt, dass Pilztrips sehr positive Veränderungen bewirken […]
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